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Folge 5: Anamnese mit Tala | Epilepsie

  • Writer: Noah Elias Tatari
    Noah Elias Tatari
  • Oct 22
  • 10 min read

Updated: Oct 26

Schönen guten Tag, mein Name ist Dr. Al-Atassi. Ich bin hier auf dieser Station als Assistenzärztin tätig und ich würde gerne mit Ihnen das Aufnahmegespräch führen.



Bitte melden Sie sich unbedingt, wenn Sie Fragen haben oder wenn etwas unklar ist. Dann machen wir eine kleine Pause und ich erkläre Ihnen alles, okay?



Alles klar. Wie heißen Sie bitte? Ich heiße Sven Kühn. Können Sie Ihren Vor- und Nachnamen langsam bestätigen, bitte? Natürlich. Sven, S-V-E-N, Kühn, K, umlaut, H-N.



Wie alt sind Sie, Herr Kühn? Ich bin 34 Jahre alt. Und wie groß sind Sie? Ich bin 1,80 groß. Und wie viel wiegen Sie? 78 Kilogramm. Okay. Und wer ist Ihr Hausarzt oder Ihre Hausärztin?



Das ist die Frau Elisabeth Knauer. Knauer. Herr Köhn, wie kann ich Ihnen helfen? Was führt Sie zu uns? Ja, also ich hatte schon wieder einen Anfall. Diesmal war ich auf Arbeit und meine Kollegen haben mich gerade eben ins Krankenhaus gebracht.



Meinen Sie Anfall oder Unfall? Anfall. Anfall. Richtig. Krampfanfall? Genau. Und Sie haben gesagt, es ist wieder. Also Sie hatten diese Beschwerden schon früher.



Jawohl. Wo genau traten diese Krampfungen auf? Am ganzen Körper oder nur in bestimmten Bereichen? Meine Kollegen meinten, das war am ganzen Körper. Mein ganzer Körper hat gezuckt.



Und haben Sie das Bewusstsein verloren? Ja, ich kann mich an nichts erinnern. Ich weiß, wie es mir davor ging und wie es mir danach ging. Was haben Sie vor dem Anfang gemerkt?



Ich erinnere mich nur daran, dass mir kurz vorher ein bisschen schwindelig war und dann hatte ich so ein komisches Flimmern vor den Augen.



Entschuldigung, ich hatte eine Internetverbindungstube. Alles gut, ich wiederhole mich. Ich habe gesagt, dass ich mich nur daran erinnern kann, dass ich vor dem Anfall Flimmern vor den Augen hatte und dass es mir auch ein bisschen schwindelig war.



Ich habe nichts gehört. Ah, ich wiederhole mich. Alles gut. Ja, ja. Also, ich gebe dir... Vielen Dank. Vor dem Anfall hatte ich dieses komische... vor den Augen. Ja, meinen Sie, leicht plätzend?



Richtig, ja. Und mir war davor etwas schwindelig. Mussten Sie erpressen, oder? Nein. Aber als ich auf dem Boden lag, soll wohl ein bisschen Schaum aus meinem Mund rausgekommen sein.



Wie lange hat der Anfall ungefähr gedauert? Wissen Sie zufällig, oder die Kollegen? Ja, eine bis eine Anderthalb Minuten. Hatten Sie als Kind Fieberkrämpfe? Meine Mutter hat mir das schon mal erwähnt, ja.



Und kam es zu einem Zungenbiss oder unkontrolliertem Wasserlassen? Nein, dazu kam es nicht. Haben Sie sich dabei verletzt? Nein, ich glaube, ich bin vom Stuhl umgefallen.



Es war harmlos. Ich habe mich nicht verletzt. Haben Sie... Ist Ihnen nach dem Anfall Kopfschmerzen oder Abgeschlagenheit aufgefallen?



Nach dem Anfall habe ich mich erschöpft gefühlt. Ich hatte ganz dolle Kopfschmerzen. Haben Sie die Schmerzen noch? Ja, die habe ich noch. Und jetzt fällt mir etwas ein.



Vor dem Anfall habe ich auch ganz dolle geschwitzt. Haben Sie irgendwelche Lähmungserscheinungen oder Sensibilitätsstörungen gemerkt?



Beispiel. Spürten Sie Taubheitsgefühl oder Krippen irgendwo? Wie gesagt, ich war im Büro und habe auf meiner Tastatur getippt, habe Mails geschrieben und ich habe meine Fingerspitzen nicht mehr gespürt.



Wie stark sind die Kopfschmerzen auf einer Skala von 1 bis 10, wenn Sie die Schmerzen einschätzen würden?



Das pocht, also ich spüre das. An den Schläfen und ich würde sagen 7 bis 8. Ich gebe Ihnen gerne eine Schmerzmitte nach unserem Gespräch, okay?



Oh ja, sehr gerne. Können Sie das aushalten bis dahin? Ja, das kann ich. Haben Sie Fieber? Nein. Und wie fühlen Sie sich im Allgemeinen? Also normalerweise, wie ist Ihr Appetit?



Haben Sie irgendwelche Probleme beim Wasserlassen oder mit dem Stuhlgang? Wie fühlen Sie sich im Allgemeinen? Mein Appetit hat nachgelassen und ich habe ein bisschen Gewicht verloren in der letzten Zeit.



Wie viel? Um die vier Kilo. Eineinhalb von? Vier bis fünf Wochen. Und das ist ungewollt? Das ist ungewollt. Und haben Sie irgendwelche Vorerkrankungen, von denen ich wissen sollte, Herr Kühn?



Also abgesehen von den Fieberkrämpfen? Ich bin Diabetiker. Welche Tug? Zwei. Und wie kommen Sie zurecht mit der Zuckerkrankheit? Ich habe eine Insulinpumpe. Und kontrollieren Sie Ihre Zuckerwerte regelmäßig?



Ja, das macht meine liebe Frau für mich. Wann war die letzte Messung? Letzte Woche. Herr Kühn, das ist nicht regelmäßig. Sie sollen Ihre Zuckerwerte jeden Tag. Oh. Nach jeder Zeit. Echt? Oh Gott, ja.



Ich erkläre Ihnen alles also. Nach unserem Gespräch, ja. Dankeschön, das ist sehr lieb von Ihnen. Außer die Zuckerkrankheit, also Diabetes. Gibt es noch etwas? Nein. Sind Sie schon einmal operiert?



Jawohl. Erzählen Sie mir. Ich wurde am Fuß operiert. An beiden Füßen, Entschuldigung. Ich hatte nämlich Blattfüße. Und ich war letzten Monat in der Türkei. Und habe mir eine Haartransplantation machen lassen.



Und sind Sie damit zufrieden? Also mit dem Ergebnis? Oh ja, ich habe jetzt ganz dichte Haare. Ja, sehr schön. Und wann war die Fuß-OP? Mit 18. Und die Haartransplantation?



Letzten Monat. Gibt es noch etwas? Nö. Abgesehen von der Insulinpumpe? Nehmen Sie regelmäßig oder bei Bedarf Medikamente ein? Ja. Genau, dazu musste ich Ihnen sagen, dass ich mit 17 Jahren meinen ersten Anfall hatte und dass ich seitdem ein Medikament nehme namens Levetiracetam.



Ich kann Ihnen das gerne buchstabieren, wenn Sie wollen. Ja, bitte. L-E-V-E-T-I-R-A-T-E-T-A-M. T-A-T-A-M, okay. Wissen Sie, in welche Dosierung? Ja, 500 Milligramm. Und das nehme ich jeden Tag, morgens und abends.



Und das nehme ich wirklich regelmäßig. Aber in den letzten Wochen habe ich diese Tabletten nicht mehr genommen. Ich hatte Stress auf Arbeit und habe vergessen, die Tabletten mitzunehmen.



Und ich glaube, deswegen habe ich jetzt diesen Anfang. Wahrscheinlich, ja. Und sonst nehmen Sie etwas noch? Also Ibuprofen, Paracetamol, irgendwelche Schmerzmittel, Vitamine?



Nein, ich habe nur ein paar Allergien. Ich habe eine Seifenallergie. Wie äußert sich die Allergie? Ich kriege schuppige Hände. Bestimmte Seifen oder alle, also flüssige Seife oder auch, also alle Art und Weise von Seifen?



Ganz bestimmte Seife, nämlich die Aleppo-Seife. Okay. Gibt es noch etwas? Andere Allergie? Ich habe eine Allergie gegen eine bestimmte Blume. Welche Blume? Fresien. Fresien. Fresien. Wie äußert sich die Allergie?



Ich kriege tränende Augen. Es ist, als ob ich eine Zwiebel schneiden würde. Rauchen Sie, Herr Kühn? Früher habe ich ganz lange geraucht. Wann haben Sie angefangen? Mit 20. Ich habe mit 20 bis zum 30.



Lebensjahr geraucht. Also vor 10 Jahren. Genau. Wie viel haben Sie geraucht im Durchschnitt? Ich habe Wasserpfeife geraucht, also Shisha. Ah. Ja. Und immer nach der Arbeit.



Am Abend. Okay. Trinken Sie Alkohol? Nein, aus religiösen Gründen. Und ich gehe davon aus, dass Sie kein Drogen nehmen auch. Das ist richtig. Ähm. Was sind Sie von Beruf eigentlich hier?



Diese Arbeit, die mit viel Stress verbunden ist. Ich bin Bauzeichner. Ich arbeite in einem Architektenbüro. Bauzeichner im Büro. Richtig. Wissen Sie, was man macht als Bauzeichner?



Sie zeichnen die Architektur von Gebäuden. Genau, ich zeichne Häuser. Nice. Sind mindestens Ihre Kollegen nett? Oh ja, ja, sehr nett. Das freut mich. Das ist ein halbes Problem.



Und Sie sind verheiratet. Sie haben mir schon eventuell gesagt. Haben Sie Kinder? Wir haben Adoptivkinder. Ich bin selber ein Adoptivkind. Ich kenne meine Eltern nicht. Entschuldigung?



Wollen Sie? Kinder haben? Nein, Ihre Eltern zu kennenlernen. Ach so, ob ich meine Eltern kennenlernen möchte. Das wäre schön, ja, eines Tages. Hat man sich. Ich habe das. Und ist das Kind gesund?



Ja. Gibt es in Ihrer Familie irgendwelche Erkrankungen, von denen ich was sagen sollte? Sie haben mir erzählt, dass Ihre Mutter hat Ihnen... Event, dass sie als Kind Krampfanfälle hatte.



Ja. Sie haben eine sehr gute Erinnerung, Frau Doktor. Ein Elefantengedächtnis. Ja, tatsächlich hat sie das mal erwähnt am Telefon. Ah, okay. Wissen Sie zufällig, ob Sie gesund oder leiden Sie unter irgendwelchen Erkrankungen?



Haben Sie Geschwister zum Beispiel? Nein, ich weiß es wirklich nicht. Okay. Sind Sie vollständig geimpft, Herr Kuh? Ja, bin ich. Ach so, ich habe eine Frage an Sie.



Ja, bitte sehr. Ich reise nächsten Monat nach Indien und würde gerne wissen, ob ich dafür bestimmte Impfungen brauche.



Ja, unbedingt. Wissen Sie die gelbe... das gelbe Fieber? Ja. Es ist sehr... ratsam bekannt. Es ist sehr ratsam, aber es ist bekannt in Indien, sie müssen auch dagegen geimpft werden.



Und es gibt auch diese, wie sagt man das, Impfungsamt. Das Gesundheitsamt. Ja, sie geben ihnen bestimmt die empfohlene Impfung. Alles klar, dann gehe ich zum Gesundheitsamt nachher.



Wir machen dort eine Wir vereinbaren für Sie einen Termin dort. Dankeschön. Okay, Herr Kühn, damit wir mit den Fragen durch sind. Sie wissen schon, was Sie haben. Ein epileptischer Anfall, nicht?



Ja. Ich suche Sie nun körperlich und stelle sicher, dass alles gut ist. Sie haben keine gebrochenen Knochen und wir lassen eine CT-Eroskop durchführen, damit wir also auf der sicheren Seite sind.



Können Sie mir erklären, was eine CT ist? CT ist eine Abkürzung für Computertomographie. Wir machen Schichtbilder von Ihrem Körper mithilfe von Rundgenstrahlen und auch Rundgenstrahlen, aber es ist sehr spezifischer und detaillierter als eine normale Rundgenaufnahme, weil wir machen eine Schicht für Schicht Bilder.



Reagieren Sie elegisch auf Kontrastmittel? Nein. Das ist gut. Okay, ich bitte Sie, auf mich zu warten vor fünf Minuten. Ich bespreche mit meinem Oberarzt und komme zurück zu Ihnen, also ganz schnell.



Dankeschön, das ist sehr lieb von Ihnen. Und somit sind wir am Ende der Simulation. Wir haben ganz genau 15 Minuten gesprochen. Achtet bitte darauf, dass ihr normalerweise in der Prüfung die Zeit nicht überziehen dürft.



Das heißt, ihr könnt oder dürft nicht zwei oder drei zusätzliche Minuten bekommen. Das wäre unfair den anderen Kandidaten gegenüber. Das Einzige, was ihr machen dürft, ist, eure Sätze oder euren letzten Satz zu Ende sprechen.



Kommen wir zum Feedback der Schülerin, die ihr gerade gehört habt. Fangen wir mit den positiven Sachen an. Zuallererst hat sie verständlich und klar gesprochen.



Ihre Aussprache war klar und ihre Grammatik und Satzstruktur gut. war zum größten Teil auch richtig. An einigen Stellen hat sie vielleicht den falschen Artikel benutzt, aber das ist nicht tragisch.



Das ist kein Grund dafür, in der Prüfung durchzufallen. Es war strukturiert und sie hat die wichtigsten und relevantesten Fragen gestellt.



Außerdem hat sie alles beim ersten Mal verstanden. Ich musste mich nicht wiederholen. Außer einmal, als es Internetverbindungsprobleme gab. Aber das darf eigentlich nicht zählen.



Sie hat mich sogar ertappt, weil ich einen Denkfehler hatte. Ich habe am Anfang gesagt, dass ich meine Eltern nicht kenne und dann später gesagt, dass mir meine Mutter erzählt hat, dass ich eine bestimmte Krankheit hätte.



Ich weiß nicht mehr, was das war. Und das hat sie, selbst das hat sie bemerkt, was für ein ausgezeichnetes Verständnis steht.



Genau das möchte man in der Prüfung abfragen. Das heißt, im Arzt-Arzt-Gespräch geht es eigentlich nicht darum, dass man medizinisches Wissen wiedergibt, sondern es geht darum, solche Kniffligkeiten, sage ich mal, zu prüfen.



Wie viel hat der Arzt oder der Geprüfte jetzt wirklich verstanden? Genau das wird im dritten Teil geprüft und sie hat nicht mal gesagt, den dritten Teil gebraucht oder ich musste nicht mal auf den dritten Teil warten, um einzuschätzen, ob sie die Prüfung besteht oder nicht, weil ich weiß, dass sie alles verstanden hat.



Deswegen gibt es relativ viele Kandidaten, die den dritten Teil gar nicht machen brauchen, weil sie schon im ersten und zweiten Teil demonstrieren, dass ihre Sprachkenntnisse sehr gut sind.



Trotzdem macht die Kommission dem Protokoll halber den dritten Teil mit ihnen Aber man weiß eigentlich bereits, dass Sie die Prüfung bestanden haben.



Kommen wir zu der Korrektur. Einige Sachen habe ich mir notiert, als wir die Simulation durchgeführt haben. Fangen wir an mit dem ersten Fehler oder mit der ersten Unsicherheit, sage ich lieber.



Das Wort gern und gerne. Man kann tatsächlich beides sagen. Das heißt, man kann sagen, ich würde gerne mit Ihnen das Aufnahmegespräch führen.



Oder ich würde gern mit Ihnen das Aufnahmegespräch führen. Beides ist absolut richtig. Machen wir weiter. Sie war sich unsicher, als der Patient gesagt hat, ich hatte schon wieder einen Anfall.



Das war absolut richtig nachzufragen. Hatten Sie wirklich einen Anfall oder einen Unfall? Prima, es ist überhaupt kein Problem nachzufragen, einfach um sicherzustellen, dass man alles richtig verstanden hat.



Und dann gab es auch eine kleine Unsicherheit, was das Wort Krampf angeht. Es ist der Krampf und die Krämpfe, plural. Was ist aber der Unterschied zwischen einem Krampf und einer Verkrampfung?



Ich musste ehrlich gesagt auch den Unterschied nachschlagen. Folgendes habe ich gefunden. Ein Krampf ist also eine plötzliche, unwillkürliche Anspannung eines Muskels, während Krampf eine Verkrampfung eine länger anhaltende Schmerzempfindung im Muskel ist.



Das heißt, zum Beispiel komme ich aus der Arbeit nach Hause und ich hatte einen anstrengenden Tag. Ich kann sagen, ich bin verkrampft, ich brauche eine Massage.



Das heißt, der Patient in unserer Simulation hatte wirklich Krämpfe, weil sie plötzlich aufgetreten sind.



Dann gab es eine kleine Unsicherheit. Über das Wort Licht, Blitz. Genau, Lichtblitz, der Lichtblitz und die Lichtblitze. Oder flimmern. Das Flimmern ist es. Und dann habe ich gesagt, um die vier Kilogramm.



Wenn ich sage um, dann heißt das ungefähr. Ja, genau. Dann kommen wir zum Wort außer. Mit außer braucht man Dativ. Das heißt, außer der Zuckerkrankheit haben Sie weitere Erkrankungen.



Die Frage nach der Rauchgewohnheit lautet folgendermaßen. Wie viele Jahre haben Sie geraucht, wenn der Patient nicht mehr raucht?



Und nicht für wie viele Jahre, sondern einfach wie viele Jahre haben Sie geraucht? Wenn der Patient immer noch raucht, dann heißt das, seit wann rauchen Sie?



Merkt euch, wenn ihr seid sagt, dann heißt das, die Aktion, die Aktivität oder das Verb geht bis heute.



Ja, das wird bis heute noch verrichtet. Ihr dürft keine Angst davor haben, das Wort ob zu sagen. Wenn ihr ob sagt, dann steht das Verb am Satzende. Nehmen wir das Beispiel von der Simulation.



Wissen Sie, ob Sie... also Ihre Mutter. Wissen Sie, ob Ihre Mutter gesund ist oder an irgendwelchen Erkrankungen leidet?



Nochmal. Wissen Sie, ob Ihre Mutter gesund ist? Satzende. Oder ob sie an irgendwelchen Erkrankungen leidet? Satzende. Wir haben zweimal die zwei Verben an die Satzenden gesetzt.



Der Patient hat seine Blutzuckerwerte nicht regelmäßig geprüft, beziehungsweise seine Frau hat das nicht regelmäßig gemacht, weil er das nach jeder Mahlzeit machen soll.



Und Thaler wollte aber keine Zeit verschwenden und ihm das jetzt erklären, sondern hat ihm gesagt, wir machen das nach dem Gespräch, was sehr gut ist aus Zeitgründen.



Dann hat sie mich gefragt, ob ich nette Kollegen habe, was ich sehr nett finde als Frage, also sehr gut.



Und ich habe das bejaht und sie hat dann gesagt, ein halbes Problem. Nicht ganz, man sagt hier ein Problem weniger. Genau, das ist der deutsche Ausdruck, ein Problem weniger.



Ich danke euch für das Zuhören und wünsche euch ganz viel Erfolg für eure Vorbereitungen. Falls ihr das Podcast noch nicht bewertet habt, dann hinterlasst bitte 5 Sterne oben auf Spotify oder wo auch immer ihr euch das Podcast anhört.



Vielen Dank und bis zum nächsten Mal. Alle Links, Infos und Transkripte findet ihr in der Infobox. Ihr wollt euch bestens auf die FSB vorbereiten und möchtet mit mir simulieren?

Sehr gern! Dann schreibt mir bitte eine Nachricht auf WhatsApp. Schaut euch vorher die Webseite an für mehr Informationen. Falls ihr noch weitere Fragen habt, dann könnt ihr sie mir auf WhatsApp stellen.

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